• Und nächstes Jahr wieder Ostsee


    Und nächstes Jahr wieder Ostsee

    Segeln auf der Nordsee ist schon sehr speziell. Diese Abhängigkeit von den Naturgewalten, die man als Segler tagtäglich zu spüren bekommt, ist hier noch einmal um einiges extremer. Neben Windrichtung und -stärke, Wellenhöhe und sonstigem Wetter muss man eben auch die Tide mit ihren Strömungen beachten. Dadurch werden die Zeitfenster für die Törns nochmal enger.…


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  • Wieder zurück


    Wieder zurück

    Heute früh waren 11 Grad im Boot – Grund genug für die langen Unterhosen. Die haben wir das letzte Mal ganz zu Beginn unseres Törns angehabt. Die letzte Etappe war eigentlich ziemlich unspektakulär. Die Salida kennt den Weg und benötigt nur leichte Führung durch den Skipper. Die meiste Zeit musste, weil der Wind heute Pause…


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  • Spontan nach Swinemünde


    Spontan nach Swinemünde

    Dienstagfrüh kurz nach 8 Uhr kam Bewegung in den Stralsunder Jachthafen: Massenstart zur Brückenöffnung nach einem abgewetterten Regentag.  Der Wetterbericht versprach einen sonnigen Tag mit perfektem Segelwind, das wollte keiner verpassen. Nachdem der Greifswalder Bodden mit 6 bis 7 Knoten schnell überquert war beschlossen wir spontan, nicht wie geplant in die Peene abzubiegen, sondern bis…


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  • Stralsund im Regen


    Stralsund im Regen

    Alle atmen auf und freuen sich über den längst überfälligen Regen und moderate Temperaturen. Weiterfahren müssen wir bei diesem Wetter nicht. Wir nehmen also unsere Regenschirme und spazieren durch Stralsund. Da muss ich an den alten DDR-Schlager denken „Regen Regen stört uns nicht, tropft er uns auch ins Gesicht … „. Den Hafen kenne ich…


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  • Verwirrung an der Storstrømsbroen und Abschied von Dänemark


    Verwirrung an der Storstrømsbroen und Abschied von Dänemark

    Jetzt sind wir wirklich auf dem Heimweg, nachdem wir heute die Ostsee von Dänemark nach Deutschland überquert haben. Sowohl gestern als auch heute unter Motor gegen Wind und Welle, was wir normalerweise nicht machen. Aber leider drückt uns die Zeit ein bisschen im Nacken, sodass wir auf den seit fast zwei Wochen vorherrschenden Ostwind keine…


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  • Besuch auf Fejø – mehr als Dänemarks Apfelgarten


    Besuch auf Fejø – mehr als Dänemarks Apfelgarten

    Fejø ist die Insel der Apfelplantagen und nur 15 Fährminuten von Kragerø entfernt. Mit genügend Kleingeld in der Tasche und den Fahrrädern im Gepäck machten wir uns auf den Weg, um unseren zweiten Abwettertag so gut es geht interessant zu gestalten.  Fejø ist die größte der drei Inseln zwischen Lolland und Seeland und hat etwa…


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  • Von steinernen Köpfen und Grabhügeln


    Von steinernen Köpfen und Grabhügeln

    Die größte Attraktion von Kragenäs sind unbestritten die Dodekalitten. Die 7 bis 9 m hohen Steinskulpturen auf dem Hügel über dem Smålandsfahrwasser sind weithin sichtbar – wir können sie sogar vom Boot aus gut erkennen. Die oberen zwei Meter sind als Köpfe ausgearbeitet, die alle zum Zentrum eines Kreises blicken. Das Kunstwerk besteht eigentlich aus…


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  • Weiter nach Kragenäs in Lollands Norden


    Weiter nach Kragenäs in Lollands Norden

    Wind und Wetter bestimmen unsere Reisegeschwindigkeit. Deshalb fiel unser Aufenthalt auf Omö sehr kurz aus. Außerdem gab es uns dann doch zu wenig Abwechslung für mehrere Tage. Wir nutzten also heute das relativ ruhige Wetterfenster für die 20 Seemeilen nach Kragenäs, um am Samstag, wenn die angekündigten starken Winde hoffentlich wieder nachgelassen haben, eine gute…


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  • Langö und Omö


    Langö und Omö

    Am Sonntag nach dem Frühstück setzte im Hafen von Bagenkop eine Art „Massenflucht“ ein. Ein Segler nach dem anderen machte sich auf den Weg, entweder Urlaub zu Ende oder die Kieler z.B. waren im Wochenende hier. Als wir uns gegen 11 Uhr startklar machten, war der Hafen jedenfalls fast leer.  Mit Sonne und gutem Segelwind…


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  • Aus dem NOK zu den wilden Pferden


    Aus dem NOK zu den wilden Pferden

    Das Internet ist leider nicht immer ausreichend zum Blog schreiben und verursacht dann einen kleinen Informationsstau. Aber es tut gut, wenn ungeduldig nachgefragt wird, wann es weitergeht 🙂  Den Nord-Ostsee-Kanal passierten wir wie schon auf der Hinfahrt bei sengender Hitze. Etwas Verwirrung an der Schleuse Brunsbüttel: viele große Schiffe – wo sollen wir hin? Und…


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  • Abschied von der Nordsee mit Donnerschlag


    Abschied von der Nordsee mit Donnerschlag

    Gestern lief mal alles nach Plan. Mit der aufgehenden Sonne verließen wir Norderney in Richtung Cuxhaven und nach 12 Stunden und 65 Seemeilen, davon 40 gesegelt, wurden wir mit der Elbeströmung in den Hafen hineingeschoben.  Die Nordsee zeigte sich auf unserem letzten Törn in diesem Gewässer von ihrer schönsten Seite. Die Sonne schien den ganzen…


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  • Wieder unterwegs unter Segeln


    Wieder unterwegs unter Segeln

    Es war echt auf Kante genäht heute, aber Walter war der Meinung, das klappt schon. Ich war eher skeptisch – Wind 5 bis 6 aus SW und eine ziemlich große Welle noch von den letzten stürmischen Tagen, wie wir gestern am Strand erleben konnten. Ich denke, bei Walter hat auch ein bisschen der Borkum- Koller…


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  • Sturm und Drang


    Sturm und Drang

    Unser Aufenthalt auf Borkum wird sich noch um ein paar Tage verlängern. Der Sturm gestern traf uns „nur“ am Rande mit Windstärken um 8, kein Vergleich zum gebeutelten Sylt.  Wir hatten gestern Abend die leise Hoffnung, heute nach NN segeln zu können, aber heute Früh mussten wir diesen Wunsch leider wieder begraben. Eigentlich freut sich…


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  • Viel Wind um die Ohren


    Viel Wind um die Ohren

    Heute ist der dritte Tag auf Borkum und der Wind nimmt weiter zu. Es ächzt und knarrt am Steg und die Boote schaukeln munter auf den Wellen. Gut, dass das Boot nicht die ganze Nacht an den Seilen zerrte, sodass wir noch ein paar Stunden Schlaf bekamen.  Gestern schien noch die Sonne. Also ab in…


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  • Abwettern auf Borkum


    Abwettern auf Borkum

    Jetzt heißt es Geduld haben, für die nächsten Tage ist Starkwind angesagt und es ist noch nicht ersichtlich, wie lange das dauern wird. Also Abwetter-Urlaub auf Borkum.  Gestern konnten wir bei der frühen Abfahrt von Ameland einen schönen Sonnenaufgang auf dem Wasser bewundern. Mit vollen Segeln und leichter Motorunterstützung schafften wir die 62 Seemeilen in…


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  • Ballum und Hollum


    Ballum und Hollum

    Das sind die Namen der beiden Amelander Dörfer, durch die wir heute geradelt sind. Beide mit altem Häuserbestand, sehr gepflegt und touristisch aufgehübscht. Hollum soll sogar zu den schönsten Dörfern der Niederlande gehören.  Zwischen den Orten fahren wir durch Wiesen, Weiden, Dünen und sogar ein bisschen Wald. Hinter dem Hollumer Leuchtturm liegt ein breiter Strand,…


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  • Seehunde auf dem Weg nach Ameland


    Seehunde auf dem Weg nach Ameland

    Die letzte Nacht war kalt, unter 10 Grad. Man merkt, dass sich der Sommer nun im letzten Drittel befindet. Ich mag ja den Spätsommer besonders.  Morgens um 8 ist es sehr schön auf dem Wasser. Mit Hochwasser haben wir abgelegt und das weiche Sonnenlicht hat uns leicht mystische Stimmung bereitet. Da bei Hochwasser die meisten…


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  • Hohe Dünen, weite Strände und kein Meer


    Hohe Dünen, weite Strände und kein Meer

    Tja, so ist das, wenn mittags Niedrigwasser ist. Da kannst du nicht mal schnell ins Meer hüpfen, da kannst du höchstens eine Wattwanderung machen und diverse Wat- und Stelzvögel beobachten. Wie heute passiert – Löffler, Säbelschnäbler, Austernfischer, Strandläufer und die verschiedensten Möwen.  15 km gewandert, 45 km Rad gefahren und ein Kleid und eine Bluse…


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  • Kurzurlaub auf Terschelling


    Kurzurlaub auf Terschelling

    Eigentlich hatten wir vor, von Den Helder den kurzen Sprung nach Texel zu machen und dort ein bisschen Inselfeeling zu genießen. Leider war die Aussicht, dort im Hafen einen Liegeplatz zu ergattern, gleich Null (rot in der App). Kurze Crewbesprechung, Tidenströmung und Wind gecheckt und neues Tagesziel festgelegt: Terschelling. 37 Seemeilen (wegen zu wenig Wind…


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  • Volle Strände, volle Häfen, das ist Sommer in Holland


    Volle Strände, volle Häfen, das ist Sommer in Holland

    Scheveningen ist ein Urlauber-Hotspot. So einen vollen Hafen und so volle Strände haben wir noch nie gesehen. Gestern Abend lagen die Boote so dicht in Päckchen, dass keiner mehr durchfahren konnte.  Am Strand stehen viele große, zum Teil auch sehr luxuriöse Hotels, aus denen bei Badewetter entsprechend große Menschenmassen an den Strand strömen. Die Promenade…


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  • Endlich wieder auf dem Meer segeln


    Endlich wieder auf dem Meer segeln

    Und zwar in Richtung Heimat. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Rotterdam ist der Wendepunkt der diesjährigen Tour, auch wenn wir gern noch ein Stückchen weiter gekommen wären. Nach dem gestrigen Museumsbesuch – es wurde dann doch nicht die Kunsthalle, sondern das Design-Museum, haben wir noch einmal unsere Füße strapaziert und den Stadtteil Delfshavn…


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  • Sie haben ihr Ziel erreicht – Rotterdam


    Sie haben ihr Ziel erreicht – Rotterdam

    Lange sah es ja nicht so aus, als ob wir unser Sehnsuchtsziel Rotterdam auf dieser Tour erreichen würden. Umso glücklicher waren wir gestern, als wir in die Maas einbogen und die ersten Wolkenkratzer sehen konnten.  Schleuse und Brücken waren auf unserer Seite und bescherten uns freie Fahrt in die Rotterdam Marina. Ein Liegeplatz gegenüber „Afrika“,…


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  • Gouda ist nicht nur Käse


    Gouda ist nicht nur Käse

    Auch Bier, Kerzen, Keramik, Tonpfeifen und Sirupwaffeln gehören zu Gouda. Und natürlich eine mittelalterliche Kulisse, wie es sich für eine Stadt mit Stadtrecht seit dem Jahr 1272 gehört. Besonders beeindruckten mich das Alte Rathaus im gotischen Baustil aus dem 15. Jahrhundert und die Goudse Waag aus dem 17. Jahrhundert, die heute das Käse-Museum beherbergt, in…


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  • 45 Brücken nach Gouda


    45 Brücken nach Gouda

    Seit gestern sind wir wieder auf der Staande Mast Route unterwegs und tuckern von Brücke zu Brücke. Im Konvoi von bis zu 10 Booten gehen diese auch zuverlässig auf. In Haarlem ist zwar eine Brücke kaputt, aber die wurde komplett abgebaut und stört nicht.  Unterwegs mussten wir auch eine Schleuse passieren, die zu bezahlen war.…


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  • Feiern unter’m Regenbogen


    Feiern unter’m Regenbogen

    In diesen Tagen findet die Amsterdam Gay Pride 2024 statt, die heute mit der großen Kanalparade ihren Höhepunkt erreicht hat. Wir haben uns das Spektakel natürlich nicht entgehen lassen und uns am Rand der Prinsengracht in die bunte Masse der Schaulustigen eingereiht. Was für ein Spektakel – bunt, schillernd, schräg – voller Lebensfreude. Drag Queens…


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  • Amsterdam doch nicht mit dem Fahrrad


    Amsterdam doch nicht mit dem Fahrrad

    Mit achterlichem Wind sind wir gestern mit der Salida Amsterdam entgegen geschaukelt. Gut die Hälfte der Strecke konnten wir segeln, was nach den vielen Motorfahrten in den Kanälen richtig gut tat. Als wir losfuhren hatten wir die vage Hoffnung, einen Liegeplatz in einer der zwei Amsterdamer Marinas zu ergattern. Alternativ müssten wir noch 10 Seemeilen…


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  • Markermeer-Sichten


    Markermeer-Sichten

    Gestern auf Marker Waden, einer künstlich angelegten Inselgruppe im Markermeer, hatten wir tatsächlich fast kein Internet. Für WhatsApp hat’s gerade eben noch gereicht 😉 (Dafür flutscht es heute umso besser und ich kann wieder ein „Bilderbuch“ hochladen.) Die Inselgruppe ist ein Naturschutzgebiet, welches die Renaturierung des biologisch armen Markermeers unterstützen soll, und wurde erst 2020…


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  • Ein letztes Mal Friesland


    Ein letztes Mal Friesland

    Juhu, die neue Gangschaltung funktioniert wieder einwandfrei. Heute wurde sie von einem Profi endlich mal richtig eingestellt – jetzt können wir entspannt weiterfahren. Nun steht dem Sprung zu den Metropolen Amsterdam und Rotterdam nichts mehr im Wege. Den Nachmittag haben wir uns in Sneek, einer weiteren friesischen Wasserstadt, vertrieben. Das berühmte Wassertor, eine aus dem Jahr…


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  • See oder Meer?


    See oder Meer?

    Viele denken, das „meer“ in „IJsselmeer“ steht für das deutsche „Meer“. Stimmt aber nicht. Im Niederländischen ist ein „meer“ ein See. Und um die Sprachverwirrung komplett zu machen: Unser deutsches Meer heißt in den Niederlanden „zee“. Das IJsselmeer ist also kein Meer, sondern ein See. Der größte See der Niederlande, um genau zu sein. Aber…


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  • 46-45-25-26-27-28-85-29-33-36-37-39-40-41-42-46


    46-45-25-26-27-28-85-29-33-36-37-39-40-41-42-46

    Das sind nicht die heutigen Lottozahlen, sondern die Nummern der Radwege, die wir heute gefahren sind. Ich hätte natürlich auch Lemmer-Sondel-Balk-Woudsend-Lemmer schreiben können, aber das wäre ja langweilig.  Wir radelten sehr abwechslungsreiche 45 km, durch Felder und Wiesen mit Kühen oder Schafen, sogar mal durch ein Stückchen Wald, und hübsche Städtchen mit dem typischen friesischen…


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  • Ein irrer Duft …


    Ein irrer Duft …

    Nein, leider meistens nicht von frischem Heu, obwohl wir auch das unterwegs manchmal in der Nase hatten – meist umweht einen ein mehr oder weniger dicker „Hauch“ von Gülle, sobald man die Stadt verlassen hat. Und dabei ist es völlig egal, ob man mit dem Fahrrad oder dem Segelboot unterwegs ist.  Heute also das Fahrrad.…


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  • Am IJsselmeer angekommen


    Am IJsselmeer angekommen

    Der Weg in den Binnenhafen von Lemmer führte wieder durch eine „Wasserstadt“. Nicht umsonst nennt sich diese Region auch „Waterland van Friesland“. Der Hafenmeister war so grummelig wie im Internet beschrieben, aber sein junger Kollege versorgte uns freundlich mit allen nötigen Informationen und einem Liegeplatz für die nächsten beiden Tage.  Nachmittags drehten wir dann die…


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  • Stop & Go Teil 2: Von Dokkum über Leeuwarden bis Groote Brekken


    Stop & Go Teil 2: Von Dokkum über Leeuwarden bis Groote Brekken

    Kurzentschlossen haben wir gestern schon in Leeuwarden festgemacht. Bei der Weiterfahrt durch Dokkum erlebten wir eine Premiere, denn an der nächsten Brücke waren 5 € Brückengeld zu berappen, und zwar sehr Holländisch. Hierfür lässt der Brückenwärter einen kleinen blauen Holzschuh an einer Angel herunter, in den man während der Durchfahrt das Geld hineinlegt. Weil die…


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  • Weiter Stop & Go auf der Mastroute


    Weiter Stop & Go auf der Mastroute

    Es war sehr still an Bord heute früh – und wir hatten das Gefühl, unendlich viel Platz zu haben. Die Gästecrew ist weg und wir starteten nun wieder in trauter Zweisamkeit unsere nächste Etappe auf der Mastroute. Mit Sonne und etwas Wind im Gepäck segelten wir entspannt die ersten Seemeilen über das Lauwersmeer zurück in…


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  • Das ist unser Schiff


    Das ist unser Schiff

    Ganz stolz läuft der zweijährige Jakob auf dem Steg zielsicher zur Salida und strahlt „Das ist unser Schiff.“ Für ihn, seinen sechsjährigen Bruder Phillip und ihre Eltern geht heute ein Abenteuerurlaub zu Ende. Mit 6 Personen waren wir zwar platzmäßig am Limit, sind aber erstaunlich gut klargekommen. Nach einem Eingewöhnungstag in Delfzijl (wegen Shitwetter) ging…


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  • Lass deinen Drachen fliegen


    Lass deinen Drachen fliegen

    Der (fast) regenfreie Sontag wollte gut genutzt sein, denn morgen fällt die neue Gäste-Crew in Form der Enkelfamilie bei uns ein. Im Boot putzen, umräumen und für ausreichend Platz für 4 zusätzliche Personen sorgen (uns also dünne machen), Lieblingsessen einkaufen, Parkplatz checken … Es gab viel zu tun. Trotzdem haben wir es uns nicht nehmen…


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  • Stürmischer Empfang in Holland


    Stürmischer Empfang in Holland

    Holland zu erreichen war gestern der simple Plan und eigentlich kein großes Ding – einfach nur von Borkum ins Fahrwasser rein, das Emsdelta runter und rechts rum nach Delfzijl. Abfahrtzeit für uns nach Tidenkalender war ca. 2 Stunden nach Niedrigwasser, damit wir den 1,50-m-Kiel durch den Schlamm in der Ausfahrt kriegen. Also entspannt gegen Mittag…


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  • Zwei Tage Borkum zum Reinschnuppern


    Zwei Tage Borkum zum Reinschnuppern

    Auf Borkum braucht man einen fahrbaren Untersatz, um die Wege zwischen Yachthafen, City, Stränden und Natur zurückzulegen. Drei auf der Insel vorhandene Fortbewegungsmöglichkeiten haben wir gestern und heute getestet. Falls wir mit der Enkelfamilie herkommen sollten, wäre die Inselkleinbahn der absolute Renner. Eine rote Lok zieht viele bunte Waggons hinter sich her und fährt die…


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  • Segeln nach dem Tidenkalender


    Segeln nach dem Tidenkalender

    Am Montag lud das Wetter zunächst zum längst fälligen Strandtag ein, um uns dann mit schwarzen Wolkenfronten doch wieder zu vertreiben. Es klappt einfach nicht in diesem Jahr, und auch an angekündigten Sonnentagen wird man leider nass. Die Windprognose für Dienstag hatte sich zum Glück nicht verändert, sodass wir uns nach zehn Tagen auf Norderney…


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  • Schietwetter


    Schietwetter

    Eigentlich wollten wir ja noch mehr Inselfeeling tanken, aber gestern machte uns der Sturm einen Strich durch die Rechnung. So etwas hatte ich auf dem Boot noch nicht erlebt. Mit Spitzen von fast 90 km/h tobte der Südwest über die Insel, dass einem von dem Gejaule und Gepfeife fast Hören und Sehen verging. Die Boote…


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  • Auf Entdeckungstour


    Auf Entdeckungstour

    Wenn der stürmische Wind nicht wäre, könnte das Wetter nicht besser sein. Regen fällt vorwiegend nachts, und so gehen wir auf Entdeckungstour. Die Wanderung an das Ostende der Insel geht über 7 km und ist mühsam, belohnt uns aber mit beeindruckenden Bildern. Die Flut hat einige Priele mit Wasser gefüllt, sodass barfuß laufen angesagt ist.…


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  • Licht am Horizont


    Licht am Horizont

    Es geht voran. Der Bootsschlosser von de Boer war da und hat den Fehler gefunden. Die Schaltung ist kaputt, das Getriebe ok. Ein Ersatzteil ist vorhanden und wird heute eingebaut. Wir haben die Zeit genutzt und die City erkundet. Es gibt hier viele Möglichkeiten, sein Geld loszuwerden. Zahlreiche Souveniershops, Butiken, Klamottenläden, Cafés und Restaurants laden…


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  • Norderney – Fluch und Segen


    Norderney – Fluch und Segen

    Die Segeltour gestern von Cuxhaven nach Norderney mit ihren 65 Seemeilen war eine echte Herausforderung, sowohl zeit- als auch segeltechnisch.  Zuerst hatten wir so gut wie keinen Wind zum Segeln, später dann eine frische Brise von achtern, die die Salida wiedermal richtig durchschaukelte. Alles was nicht niet- und nagelfest war, flog durch die Kajüte. Auch…


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  • Wat’n Watt – und das an der Elbe


    Wat’n Watt – und das an der Elbe

    Heute war Zeit, den schönen Elbestrand bei Cuxhaven zu erkunden. Und wir wollten natürlich das Wattenmeer sehen. Die Tidenzeiten waren günstig, Niedrigwasser am Vormittag bis 13 Uhr.  Walter kämpfte sich tapfer mit dem Rad ohne E-Antrieb durch den heftigen Gegenwind, um dann festzustellen, dass man pro Person 4 Euro berappen muss, um den Strandbereich überhaupt…


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  • Von Hafenkino in Kiel über NOK und Elbe bis Cuxhaven


    Von Hafenkino in Kiel über NOK und Elbe bis Cuxhaven

    Die Sonne war uns hold, der Wind eher nicht, und so legten wir die Strecke von Burgtiefe nach Kiel zunächst unter Motor, später aber dann doch noch segelnd zurück. Unterwegs immer der Blick in Richtung Küste, aber wirklich viel zu sehen gab es nicht. Das änderte sich erst mit der Einfahrt in die Kieler Förde.…


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  • Noch eine Prise Fehmarn


    Noch eine Prise Fehmarn

    Heute war so ein typischer Sommerurlaubstag – blauer Himmel und Sonnenschein den ganzen Tag. Morgens waren wir in Burg Lebensmittel nachbunkern und wir kamen kaum durch die Straßen, so viele Touristen verstopften bereits an einem Montagvormittag im Juni die Innenstadt. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was hier im Juli und August los ist ……


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  • Zurück in Fehmarn


    Zurück in Fehmarn

    Heute gab es bei raumem Wind entspanntes, aber relativ flottes Segeln von Bagenkop nach Burgtiefe, was man einfach nur genießen konnte. Michael ließ es sich natürlich nicht nehmen, auch auf dieser letzten Etappe das Steuer zu übernehmen. Es waren für uns alle schöne und entspannte Tage – viel zu schnell war diese Woche auf der…


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  • Tschüss Dänemark


    Tschüss Dänemark

    Gestern war das Internet schwach, deshalb heute eine kurze Zusammenfassung der letzten beiden Tage.  Nach den zwei sehr schönen Sommerinseltagen stand gestern ein Wetterumschwung an, den wir im idyllischen Ærøskøbing verbringen wollten. Die kurze Segeltour dahin leitete bereits den Rückweg ein, denn am Sonntag wollen wir unsere Gäste wieder auf Fehmarn absetzen. Ærøskøbing hatte uns…


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  • Drejø und Skarø


    Drejø und Skarø

    Schönes Segeln, schöne Inseln. Zwei Perlen der dänischen Südsee haben uns verzaubert mit ihrer Fauna und Flora. Die Crewabstimmumg hatte den Stadtbesuch Svendborg abgewählt und der Natur den Vortritt gelassen – und dem leckersten Bioeis, das es auf Skarö geben sollte. Kleine Häfen mit mediterranem Rundumblick und picobello Sanitäranlagen haben natürlich ihren Preis, sind aber…


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  • Die große Welt der kleinen Inseln


    Die große Welt der kleinen Inseln

    Zunächst eine Erklärung zu unserer erweiterten Salida-Crew: Sabine ist meine Schwester und Michael ihr Mann. Und so lange die beiden unsere Gäste an Bord sind, reisen wir auch nicht weiter, sondern machen Urlaub in der dänischen Südsee und klappern ein paar kleine Inseln ab. Den Anfang macht heute Ærø,, wo wir gestern in Marstal festgemacht…


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  • Heute war ein schöner Tag


    Heute war ein schöner Tag

    Darin sind Sabine und Michael sich heute Abend einig. Obwohl wir nicht segeln konnten und vier Stunden lang durch graues Nichts mit Regenschauern gefahren sind. Aber mit dem Erreichen der dänischen Südsee machte diese ihrem Namen alle Ehre und empfing uns mit strahlendem Sonnenschein und SEGELWIND, den wir dann aber auch nicht mehr brauchten. Marstal…


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  • Treffpunkt Fehmarn


    Treffpunkt Fehmarn

    Wie geplant sind wir heute recht früh losgefahren und konnten die ersten Seemeilen wunderbar segeln. Leider ließ der Wind später nach, sodass Walter dann den Motor anschmeißen musste.  Zum ersten Mal auf dieser Tour hatten wir echtes Sommerfeeling – keine Tiefs unterwegs, die dicken Jacken flogen weg und wir genossen die Sonne im T-Shirt an…


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  • Bei einer alten Bekannten zu Besuch


    Bei einer alten Bekannten zu Besuch

    Nachdem es heute bis 14 Uhr fast ununterbrochen geregnet hatte, sind wir am Nachmittag zu einem Nostalgie-Bummel losgezogen. Das letzte Mal waren wir 2001 während meiner Kur in Heiligendamm in Kühlungsborn und seitdem hat sich so einiges verändert. Was besonders auffällt: Die Stadt und auch das Umfeld sehen gestylt und irgendwie wie geleckt aus. An…


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  • Mal wieder Planänderung


    Mal wieder Planänderung

    Endlich hat der Wind gedreht und bläst morgens um 7 sanft aus Süden. Prima – auf nach Gedser. Bevor wir starten schaue ich nochmal in die Wetterdaten von morgen und bin alarmiert. Wieder Westwind mit Böen 7. So kommen wir von Gedser nicht nach Fehmarn, wo wir uns am Sonntag mit Sabine und Michael treffen…


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  • Kreuzfahrt über’n Greifswalder Bodden


    Kreuzfahrt über’n Greifswalder Bodden

    Nach drei Tagen Abwarten in Peenemünde mussten wir heute raus. Der böige Westwind war zwar immer noch vorherrschend, aber ein Wettermodell hatte nachlassende Windstärken prophezeit und das wollten wir zu gerne glauben.  Nach der ersten halben Stunde unter Segeln waren wir uns da allerdings gar nicht mehr so sicher, ob das so eine gute Idee war.…


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  • Start mit Hindernissen


    Start mit Hindernissen

    Drama gleich am ersten Tag! Wegen vorhergesagtem Starkwind Anfang nächster Woche wollten wir auf Nummer sicher gehen und sind bereits am Freitag in Ueckermünde gestartet. Pünktlich 12:45 Uhr sind wir durch die Zecheriner Brücke durch und steuerten die Brücke Wolgast an, die 17:45 Uhr öffnet.  Der Wind kam schräg von vorn und Walter hatte das Vorsegel…


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  • Der Start rückt näher…


    Der Start rückt näher…

    Wir haben lange überlegt und diskutiert, wohin unser diesjähriger Segeltörn gehen soll. Auf unserer Ostsee-Rundreise 2022 haben wir in Helsinki unseren östlichsten Punkt, 2023 mit dem Ramsholen Naturreservat in Norwegen unseren bisher nördlichsten Punkt erreicht. Versuchen wir es also dieses Mal Richtung Südwest. Da gibt es für uns noch sehr viel Neues zu entdecken. Zunächst…


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