Kuressaare – der erste Blick verspricht viel

Der Wetterbericht hatte recht und so sind wir gegen Mittag bei strömendem Regen los motort – Null Wind, und wenn, dann gegenan. Da es kaum Welle gab und unsere Regenkluft dicht hält, war es nicht so schlimm wie es sich anhört. Und – wir haben Seehund Nr. 2 und 3 gesehen. Als wenn sie uns in ihrer schönen Heimat herzlich willkommen heißen wollen. Dieses Mal mit Foto ;-).

In Kuressaare, einem kleinen, sehr hübschen Küstenort, sind wir nach ca. 25 motorten Seemeilen bei strahlendem Sonnenschein angekommen. Die Stadt empfing uns mit einem grandiosen Blick auf ihre mittelalterliche Burg und einer traumhaft schönen Hafenzufahrt. Wir wussten sofort – hier fühlen wir uns wohl.

Der Hafenmeister stand bereits am Steg und winkte uns zu unserem Anlegeplatz. Besser kann man nicht empfangen werden!

Wir hatten vor dem Abendessen noch genug Zeit, um einen Spaziergang zu unternehmen und erste Eindrücke im Bild festzuhalten.

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