Wir bekommen wohl gerade keinen Boden unter den Füßen: gestern noch auf den Wellen getanzt, heute im Sand versunken.
Der Plan war zunächst, mit dem Fahrrad in den Nationalpark zu fahren und die hohe Wanderdüne von Leba zu bestaunen. Wir überlegten es uns dann aber anders und beschlossen, zur Düne zu wandern. Da sieht man mehr, kein Steckenbleiben mit dem Rad auf sandigen Wegen und sooo weit ist es ja nun auch nicht … Irrtum, es war weit und was noch dazu kam, Starkwind von vorn – die ganze Zeit. Noch nie waren 9 Kilometer so lang … Andere waren schlauer und sind mit dem Bus hingefahren und dann den Weg zurück gelaufen – mit Rückenwind.
Aber wir wurden reich belohnt mit tollen Fotomotiven am Strand und auf der gigantischen Wanderdüne.
Irgendwie war es heute ein bisschen wie Atlantikfeeling und Namib-Zauber – aber seht selbst.












