Nach dem Hafen kommt das Ankern. Wir wollten das sonnige Wetter zum Gammeln und Schwimmen nutzen und es uns in einer einsamen, windgeschützten Ankerbucht bequem machen, bevor wir wieder Stadtgetümmel in Mariehamn erleben.
Leider war die schöne Badebucht bereits belegt – von einem Schwarm Quallen, die mir einen Strich durch die Rechnung machten. Ich habe mich nicht überwinden können, da hinein zu hüpfen. Da musste Sonnenbaden eben reichen.
Mariehamn war nur einen Katzensprung entfernt, sodass wir noch ordentlich bummeln konnten. Im Hafenführer hatte ich gelesen, dass um 14 Uhr herum mindestens 4 große Fähren in Mariehamn im Hafenbecken drehen und festmachen. Dieses Schauspiel haben wir uns natürlich nicht entgehen lassen. Die Salida hat den Ozean-Riesen brav am Fahrwasserrand Respekt gezollt und die Crew den Fotoapparat gezückt.









