Der morgendliche Nebel brachte erstmal ein „ups“ in die Mannschaft. Werden wir jetzt etwa eingenebelt 😱? Nein, es herbstelt nur ein bisschen.
Zwei Stunden später das zweite „ups“. Das ist ja das perfekte Segeln 🤩! Mit rund 6 Knoten auf minimaler Welle sind wir die 30 Seemeilen durch den Kalmarsund gedüst.
Und dann mit Genua und Groß durch die Ölandbrücke und das dritte „ups“. Was kommt uns denn da für ein dickes Seezeichen entgegen 😯? Es entpuppte sich dann als fetter Frachter von vorn. Wir sahen zunächst nur den Bug und die Antennen.
Kalmar haben wir bereits mehrfach besucht, deshalb fällt unser Aufenthalt hier nur kurz aus. Walter wollte nochmal in „seinen“ Secondhand-Laden, leider war der geschlossen. Ab 1. September ticken auch hier die Uhren langsamer.
Und wo waren Walter und Carsten vor drei Monaten nicht drin? In der Domkirche! Das haben wir heute ausgebügelt 😉.
