Alleine mit der Salida

Roland ist mit dem Zug auf dem Wege nach Hause. Fahrplan und Ticket zu organisieren war schwieriger als durch den Schärengarten zu navigieren. Ziemlich verwirrend. Zum Schluss hing alles von einem Automaten ab, den wir nach einiger Übung jetzt perfekt beherrschen (außer dem Touchscreen, der meist was anderes machte …). 

Alleine auf dem Boot, nach solch einer harmonischen und umsichtigen Gartennachbarschaftsbeziehung auf ca. 30 Quadratmetern (das Deck dazugerechnet), ist nicht einfach.

Danke Roland, Du bist nicht nur des Skippers Schiffsjunge, sondern auch ein ganz feiner Kumpel! 🙂

Freundlicherweise hinterließ er mir Starkwind und Regen und verschaffte mir somit einen Karlskrona-Abwettertag. Also Zeit und Muße, um Kleinigkeiten am Boot zu reparieren.

Geplant ist, einen Ankerplatz anzusteuern und mit leichten Winden an Pfingsten den Kalmarsund hoch zu skippern. In Kalmar werde ich dann Carsten von unserer Michelsdorfer Theatergäng aufsammeln und mit ihm im wilden ostschwedischen Schärengarten den Klabautermann suchen. 😉