Wind und Wetter bestimmen unsere Reisegeschwindigkeit. Deshalb fiel unser Aufenthalt auf Omö sehr kurz aus. Außerdem gab es uns dann doch zu wenig Abwechslung für mehrere Tage. Wir nutzten also heute das relativ ruhige Wetterfenster für die 20 Seemeilen nach Kragenäs, um am Samstag, wenn die angekündigten starken Winde hoffentlich wieder nachgelassen haben, eine gute Ausgangsposition für die Weiterreise Richtung Heimat zu haben.
Nach Kragenäs war Motoren angesagt und wir mussten durch einige Regenschauer fahren. Das Gewitter hat uns zum Glück nur von der Seite gestreift.
Jetzt heißt es zwei Tage abwettern. Der Hafen ist hübsch und Zerstreuung werden wir finden.









