Das sind die Namen der beiden Amelander Dörfer, durch die wir heute geradelt sind. Beide mit altem Häuserbestand, sehr gepflegt und touristisch aufgehübscht. Hollum soll sogar zu den schönsten Dörfern der Niederlande gehören.
Zwischen den Orten fahren wir durch Wiesen, Weiden, Dünen und sogar ein bisschen Wald. Hinter dem Hollumer Leuchtturm liegt ein breiter Strand, an den heute sogar trotz Ebbe leichte Nordseewellen gerollt sind. Hinter der Brandung schwamm ganz gemütlich ein Seehund herum und beobachtete uns neugierig. Für mich war das die Aufforderung, auch endlich in die Fluten zu springen. Leider hat der Seehund nicht so lange gewartet.
Schwimmen war im Prinzip nicht möglich, so stark war die Strömung des ablaufenden Wassers. Es hat mich rausgezogen, sobald ich die Füße vom Boden genommen hatte. So war das Bad nur ein kurzes Vergnügen, aber besser als gar kein Wasser.
Unser Inselhüpfen geht morgen weiter, dann verlassen wir die Niederlande und segeln die lange Strecke nach Borkum.











