Heute ging die Tour weiter durch die Schären gen Norden, Norwegen rückt immer näher. Die Felsen-Inseln wurden höher, die Ferienorte mondäner.
Smögen sind wir direkt angelaufen in der Hoffnung, das bekannteste Fotomotiv – die bunten Bootshäuser an der Smögenbryggan – vor die Linse zu bekommen. Mit dem Boot konnte man weit in den Ort hineinfahren, aber die Bootshäuser haben wir nicht gefunden. Dafür viele Geschäfte in der Fußgängerzone, die man fast vom Boot aus besuchen konnte.
Besonders waren heute die Passagen durch den Sotekanal und den Hamburgsund, in denen segeln verboten ist, weil sie sehr schmal sind. Manchmal hatte man das Gefühl, durch die Vorgärten der vielen Ferienhäuser zu fahren.
Dann wieder viele karge Mondlandschaften, aber auch grüne Flecken, die ein bisschen an den Schwarzwald erinnern.
Crew und Schiff sind nach 35 meist gesegelten Seemeilen wohlbehalten in einer schönen und von schwedischen Booten gut besuchten Ankerbucht gelandet.











