Ornö und Öja heißen die beiden, an denen wir es uns in den letzten Tagen gemütlich gemacht haben. Auf Ornö haben wir unsere Traumbucht schlechthin gefunden – wir waren wie verzaubert. Ich muss es euch nicht erklären, schaut auf die Fotos.
Bei Walter stand die Insel hoch im Kurs, denn es sollte VIELE Elche geben. Wir hatten lediglich das Vergnügen mit einem großen Elch-Kackhaufen. Dafür bescherte uns die Sonne ein einmaliges Abendschauspiel und verhalf uns mit ihrer Wärme zu morgendlichen und abendlichen Bädern im glasklaren und warmen Wasser. Um an einen vorherigen Blogbeitrag anzuknüpfen: Ja, es kann immer noch ein bisschen besser werden.
Öja ist die letzte Station im Stockholmer Schären-Archipel und unser Sprungbrett nach Gotland. Die Vorfreude wurde bei mir noch einmal mit der heute gesichteten ersten Gotland-Fähre angeheizt. Auf Öja gibt es den ältesten Leuchtturm Schwedens, der noch in Betrieb ist. Das einzig störende in dieser Idylle sind die Überbleibsel militärischer Einrichtungen, über die man hier an jeder Ecke stolpert.

















